Northcote.Recht beim RAK-Junganwältetag 2019 – Rückblick

Northcote.Recht unterstützt junge AnwältInnen, die schon heute die Zukunft von morgen mitbestimmen wollen. Der Junganwältetag fand am 23. Mai 2019 im Looshaus Wien statt. Northcote.Recht betreute dabei „traditionellerweise“ einen der Thementische im Ausstellerbereich.

Die Rechtsanwaltskammer Wien lud erneut zum Junganwältetag ein. Beim bestens besuchten Event konnten zukünftige BerufseinsteigerInnen ihr Wissen hinsichtlich der Gründung einer Kanzlei vertiefen. Zahlreiche ExpertInnen aus der Wirtschaft und der rechtsanwaltlichen Praxis standen dabei zur Verfügung. Zu „Dauerbrenner-Themen“ wie etwa Strategie, Finanzierung und Mandantenbeziehungen gesellten sich heuer etwa auch Themen rund um Social Media, Webauftritt oder IT-Security.

In kleinen Diskussionsrunden an den sogenannten Thementischen konnte mit den Profis über die wichtigen und richtigen Fragen für den Erfolg in der Selbständigkeit diskutiert werden. Die Podiumsdiskussion „Wie verkaufe ich meine Leistung? Wie finde ich das richtige Honorar? – Strategie und Taktik bei Honorarvereinbarung und Abrechnung“ beendete das Rahmenprogramm und bildete den Auftakt zu ausgedehntem Networking bei Snacks und Drinks.

Sehen Sie die vollständige Galerie auf junganwaeltetag.at

International Mediation Symposium 2019

Amelie Huber-Starlinger (BAIER Rechtsanwälte) am Panel „To Regulate or Not to Regulate” beim International Mediation Symposium am 13. Juni 2019 in Salzburg

Vom 13. bis 16 Juni 2019 findet das International Mediation Symposium im Schloss Leopoldskron in Salzburg statt. Das Symposium wird vom Center für International Legal Studies (CILS) organisiert. CILS ist eine unabhängige Non-Profit Institution und bietet seinen rund 5000 Mitgliedern weltweit Wissenstransfer und -austausch für alle Rechtsbereiche an. Die Institution hat seit 1976 ihren internationalen Hauptsitz in Salzburg .

Amelie Huber-Starlinger, Anwältin und in Österreich zertifizierte und bei CEDR (UK) akkreditierte Mediatorin, wird am 13. Juni 2019 am Panel „To Regulate or Not to Regulate“ teilnehmen. Unter der Leitung von Federico Antich nehmen noch Markus Dörig, Maryam Salehijam und Donald H. Mullins an der Diskussion teil. Inhaltlicher Fokus von Amelie Huber-Starlinger ist welche Rolle Mediationsausbildungen spielen (können) und die Auswirkung von unterschiedlichen Ausbildungen auf Mediationen zwischen Parteien aus unterschiedlichen Ländern.

Amelie Huber-Starlinger: „Der Abschluss einer Mediationsausbildung wird zunehmend als Voraussetzung für die Wahl des Mediators wahrgenommen. Es gibt keine weltweit einheitliche Ausbildung, sodass es gerade in Cross-Border Mediationen für einen Mediator eine erhebliche Erleichterung sein kann, in unterschiedlichen Ländern ausgebildet zu sein. Die Erwartungshaltung der Parteien an die Mediation und die dort angewendeten Techniken kann erheblich variieren.“

(Artikel von wirtschaftsanwaelte.at | 5.6.2019)