Beiträge

360° ADR – Midweek Talk | 30.9.2020

360° ADR – Midweek Talk, 30. September 2020, „Move on from COVID-19 with Mediation Initiatives in Vienna and Singapore“

360°ADR – Flyer

360° ADR – Midweek Talk | 14.10.2020

360° ADR – Midweek Talk, 14. Oktober 2020, “The user’s perspective: When to use mediation in construction disputes and why conducting mediations, but no arbitration hearing in times of COVID-19”

Flyer Mediation Webinar

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SCLA‘s 9th Global Forum (Online) of International Mediation

SCLA‘s 9th Global Forum (Online) of International Mediation, 25. September 2020: “(Key Note Speech) Med-Arb – an Alternative Dispute Resolution practice”

2020-09-23 UPDATED AGENDA 9TH FORUM

Vor Prozesswelle stehen Mediatorinnen in den Startlöchern

Alternative Streitbeilegung. Angesichts der beispiellosen Folgen der Coronaepidemie könnten Konfliktlösungen abseits der Gerichte hilfreich sein.

(Von Benedikt Kommenda | Die Presse | 20.4.2020)

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Co-Author “Codes of Conduct and Ethical Guidelines”

Published in Wolters Kluwer, International Mediation, The Comparative Law Yearbook of International Business – Special Issue, 2020, p. 85 ff.: „Codes of Conduct and Ethical Guidelines – A Comparative Analysis“

(Marie-Agnes Arlt | arlt.solutions, a2o legal & Anne-Karin Grill | Vavrovsky Heine Marth Attorneys-at-Law & Amelie Huber-Starlinger | Northcote.Recht)

Mediators’ codes of conduct and ethical guidelines are an important point of reference for both mediators and the users of mediation services. They define, in a transparent, accessible, and understandable manner, the most important principles that apply to mediation proceedings. By referring to codes of conduct and ethical guidelines, all parties involved may quickly form a common understanding of the minimum standards that constitute the basis of the proceedings.

The present article seeks to confirm the proposition that — while disposing of a varying degree of self-regulatory depth and detail — mediators’ codes of conduct and ethical guidelines commonly promote quasi-universal principles when it comes to the “state-of-the-art” application of this tool of consensual dispute resolution. […]

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#FaceTheFuture@Next100Years: Internationaler Weltfrauentag | Fotogalerie

Wir unterstützten die Kampagne von Next100Years und wollen zeigen, wie vielfältig die österreichische JuristInnen-Landschaft ist und in den kommenden 100 Jahren sein wird.

Letztes Jahr feierten wir 100 Jahre Jus-Studium für Frauen. Dieses Jahr feiern wir #FACETHEFUTURE. Im Rahmen einer internationalen #FaceTheFuture-Kampagne wurden weltweit am 6. März 2020 Juristinnen und männliche Unterstützer der Kampagne vor die Kamera geholt. Die Kampagne geht von der englischen Projektorganisation Next100Years aus.

Next100Years hat es sich zum Ziel gesetzt, die Errungenschaften von Frauen in der Rechtsbranche sichtbar zu machen und eine gleichberechtigtere und vielfältigere Zukunft im Rechtsbereich zu schaffen.
Lassen Sie sich auf https://next100years.org.uk/facethefuture/ inspirieren.


In Österreich in Kooperation mit Niamh Leinwather (Freshfields), Sabine Schuh (RAK Wien), Sophie Martinetz (Women in Law), Eva-Elisabeth Röthler (ÖRAK) und Amelie Huber-Starlinger (Northcote.Recht)


Die Aufnahmen entstanden am 6.3.2020 von 9-13Uhr in den Räumlichkeiten der RAK Wien und von 14-17Uhr bei Freshfields.
(© Marlene Rahmann)

 

#FaceTheFuture @Next100Years: Internationaler Weltfrauentag | 6. März 2020

Letztes Jahr feierten wir 100 Jahre Jus-Studium für Frauen. Dieses Jahr feiern wir #FACETHEFUTURE.

Im Rahmen einer internationalen #FaceTheFuture-Kampagne werden weltweit am 6. März 2020 Juristinnen und männliche Unterstützer der Kampagne vor die Kamera geholt. Die Kampagne geht von der englischen Projektorganisation Next100Years aus.

Next100Years hat es sich zum Ziel gesetzt, die Errungenschaften von Frauen in der Rechtsbranche sichtbar zu machen und eine gleichberechtigtere und vielfältigere Zukunft im Rechtsbereich zu schaffen. Lassen Sie sich auf https://next100years.org.uk/facethefuture/ inspirieren.

Wir unterstützen die Kampagne von Next100Years und wollen zeigen, wie vielfältig die österreichische JuristInnen-Landschaft ist und in den kommenden 100 Jahren sein wird. Um das zu bewerkstelligen, brauchen wir Sie!

Wir laden alle Frauen, die im Rechtsbereich tätig sind (d.h. nicht nur Anwältinnen) und auch männlichen Unterstützer dieser Kampagne, herzlich ein, ein Gesicht der Next100Years zu werden. Kommen Sie am 6. März 2020 ohne Voranmeldung und ohne Registrierung einfach bei einer unserer Fotostationen vorbei und lassen Sie sich von einem professionellen Fotografen fotografieren. Es kann daher je nach Andrang zu längeren Wartezeiten kommen, welche Sie gern zum Networken verwenden können und welche wir Ihnen gerne mit einem Glas Prosecco verkürzen.

Die aufgenommen Porträts werden Ihnen nicht nur als kleines Dankeschön kostenlos zugeschickt, sondern auch von Next100Years für eine digitale Galerie und eine physische Ausstellung verwendet, um die Vielfältigkeit unseres Berufes zu zeigen. National werden die Bilder auf women-in-law.org zu sehen sein.

Wo kann ich Teil der #Next100Years werden?
Freitag, 6. März 2020

9 bis 13 Uhr
Rechtsanwaltskammer Wien
Rotenturmstraße 13, 1. Stock
1010 Wien

14 Uhr bis 16 Uhr
Freshfields Bruckhaus Deringer LLP
Seilergasse 16
1010 Wien

Wir hoffen auf Ihre Teilnahme und auf Ihre Unterstützung, damit wir zeigen können, dass unser internationaler Berufszweig in der Vielfalt geeint ist.

Dana Denis Smith
(First100Years)

in Österreich in Kooperation mit

Niamh Leinwather (Freshfields Bruckhaus Deringer) | Sabine Schuh (RAK Wien) | Sophie Martinez (Women in Law) | Eva-Elisabeth Röthler (ÖRAK) | Amelie Huber-Starlinger (Northcote.Recht)

Vorschau Publikationen 2020

An folgenden 2020 erscheinenden Fachpublikationen hat Amelie Huber-Starlinger mitgewirkt:

  • Co-Autor von „The use of mediative tools in arbitration“ im Austrian Yearbook on International Arbitration 2020 (Manz, 2020)
  • Co-Autor von “Code of Conduct” in Comparative Law Yearbook of International Business (Kluwer, 2020)

Vortragstätigkeit 2019

Eine kleine Auswahl meiner Vorträge bzw. Moderationen im Jahr 2019:

  • Moderation des Themas „The Use of Mediative Tools in Arbitration“, im Rahmen der Vienna Arbitration Days, März 2019
    Weiterlesen
  • Vortag zum Thema: „How mediation training changes the practice? What is the impact of different training in the conduct of cross-border mediation?“, International Mediation Symposium, Juni 2019
    Weiterlesen
  • Moderation des Panels zum Thema, wie ein Schiedsverfahren effizient geführt werden kann, im Rahmen der ICC YAF Konferenz in Budapest, Juni 2019

International Mediation Symposium 2019

Amelie Huber-Starlinger (BAIER Rechtsanwälte) am Panel „To Regulate or Not to Regulate” beim International Mediation Symposium am 13. Juni 2019 in Salzburg

Vom 13. bis 16 Juni 2019 findet das International Mediation Symposium im Schloss Leopoldskron in Salzburg statt. Das Symposium wird vom Center für International Legal Studies (CILS) organisiert. CILS ist eine unabhängige Non-Profit Institution und bietet seinen rund 5000 Mitgliedern weltweit Wissenstransfer und -austausch für alle Rechtsbereiche an. Die Institution hat seit 1976 ihren internationalen Hauptsitz in Salzburg .

Amelie Huber-Starlinger, Anwältin und in Österreich zertifizierte und bei CEDR (UK) akkreditierte Mediatorin, wird am 13. Juni 2019 am Panel „To Regulate or Not to Regulate“ teilnehmen. Unter der Leitung von Federico Antich nehmen noch Markus Dörig, Maryam Salehijam und Donald H. Mullins an der Diskussion teil. Inhaltlicher Fokus von Amelie Huber-Starlinger ist welche Rolle Mediationsausbildungen spielen (können) und die Auswirkung von unterschiedlichen Ausbildungen auf Mediationen zwischen Parteien aus unterschiedlichen Ländern.

Amelie Huber-Starlinger: „Der Abschluss einer Mediationsausbildung wird zunehmend als Voraussetzung für die Wahl des Mediators wahrgenommen. Es gibt keine weltweit einheitliche Ausbildung, sodass es gerade in Cross-Border Mediationen für einen Mediator eine erhebliche Erleichterung sein kann, in unterschiedlichen Ländern ausgebildet zu sein. Die Erwartungshaltung der Parteien an die Mediation und die dort angewendeten Techniken kann erheblich variieren.“

(Artikel von wirtschaftsanwaelte.at | 5.6.2019)